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Das Schicksal der kleinen Jeanne teilen viele Babys in Afrika: Die Eltern sterben oftmals an HIV oder Malaria und machen einst glückliche Babys zu Waisen. Bekommen diese Babys keine Hilfe, dann sterben sie!
  • 15 Euro reichen, um 15 Waisenbabys eine Mahlzeit zu schenken.

  • 30 Euro genügen, um ein Waisenbaby einen Monat lang füttern zu können.

  • 60 Euro brauchen wir, um ein Waisenbaby einen Monat lang mit Essen, Trinken, einem Platz zum Schlafen und Windeln zu versorgen.
 Sambia

Bonn, den 26.10.2015

Liebe Freundin, lieber Freund von Gebende Hände,

was würden Sie tun, wenn plötzlich eine fremde Frau an Ihre Tür klopft, Ihnen ein Baby in die Arme drückt und so schnell verschwindet, wie sie gekommen ist?

Als Jeanne (Name zum Schutz des Kindes geändert) in unser Waisenheim gebracht wurde, hatte sie den traurigsten Blick in den Augen, den ich jemals in einem Babygesicht gesehen habe. Sie war verstört, verwirrt und ganz starr vor Schreck. Mit ihren sieben Monaten wog sie nur ca. 5 kg – viel zu wenig für ihr Alter. Doch das Untergewicht war nicht das Schlimmste: Innerhalb von nur sieben Monaten hatte die Kleine ihre geliebten Eltern verloren …

Kurz nach ihrer Geburt in einem Armenviertel in Lusaka (Sambia) starb Baby Jeannes Vater. Wenige Zeit später infizierte eine Mücke Jeannes geliebte Mutter mit Malaria – und auch sie starb.

Eine Angehörige wurde Jeannes neue Ersatzmutter, doch die Witwe musste sehr viel für sehr wenig Geld arbeiten. Während sie als Hausmädchen beschäftigt war, passten abwechselnd Nachbarn stundenlang auf die Kleine auf.

Was die Witwe nicht ahnte: Eine der Nachbarinnen war Alkoholikerin. Als die trunksüchtige Frau genervt war von Jeannes Geschrei, goss sie Bier in die Babyflasche und gab sie Jeanne zu trinken – dann war sie endlich ruhig.

Als Jeannes Ersatzmutter das herausfand, war sie entsetzt. So durfte das nicht weitergehen! Die Frau wusste, dass sie nicht arbeiten und sich zeitgleich um die Kleine kümmern konnte. Ihre Arbeit aber konnte sie nicht aufgeben – doch wohin mit Babys, um die sich niemand mehr kümmern kann oder will?

Oftmals werden solche „Baby-Lasten“ in Afrika einfach unter einer Brücke abgelegt, vor einer Polizeiwache ausgesetzt oder in eine Latrine geworfen.

Wenn diese Babys dann keine Hilfe bekommen, sterben sie! Deshalb haben wir keinen Moment gezögert, als Baby Jeanne in unserem Kinderheim „Bill und Bette“ abgegeben wurde. Wir haben ihr all die Liebe und Geborgenheit geschenkt, die sie nach den vielen tragischen Erlebnissen in ihren ersten Lebensmonaten so dringend brauchte. Wir haben sie getröstet, gefüttert und gewindelt, haben ihr Vertrauen gewonnen und es sogar geschafft, sie mit viel Fürsorge und Geduld wieder zum Lachen zu bringen.

Doch all unsere rettende Hilfe für Kinder in Not kostet viel Geld: Geld für Babymilch und Betten, Geld für Windeln und Wäsche, Geld für Medikamente und ärztliche Behandlungen, Geld für Schulbildung. Wir wollen kein Kind in Not abweisen müssen – die Kleinen haben doch außer uns niemanden mehr! Dafür sind wir aber auf finanzielle Unterstützung von Mitmenschen wie Ihnen angewiesen …

Deshalb bitte ich Sie von Herzen: Helfen Sie uns beim Helfen und spenden Sie!

Jeder Betrag unterstützt uns dabei, Waisenkindern in Not eine helfende Hand zu reichen, ihre Wunden zu heilen und ihnen den Weg in eine bessere Zukunft zu ebnen. So wie bei Jeanne: Die Kleine wächst inzwischen glücklich und geborgen in ihrer neuen Familie auf.

Nur mit Ihrer finanziellen Unterstützung brauchen wir kein Waisenkind in Not abzuweisen, sondern schenken ihm ein liebevolles Zuhause. Gott segne Sie für Ihre mitfühlende Hilfe!

Mit dankbaren Grüßen
Ihr

Prof. Dr. theol. Thomas Schirrmacher
Gründer von Gebende Hände


PS: Bitte spenden Sie heute, damit wir morgen ein Waisenkind aus seiner Not retten können.

Jetzt helfen - jetzt online spenden!

 
  • 15 Euro reichen, um 15 Waisenbabys eine Mahlzeit zu schenken.
  • 30 Euro genügen, um ein Waisenbaby einen Monat lang füttern zu können.
  • 60 Euro brauchen wir, um ein Waisenbaby einen Monat lang mit Essen, Trinken, einem Platz zum Schlafen und Windeln zu versorgen.
  • Dies sind Beispiele. Auch jeder andere Betrag bewirkt viel Gutes!


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