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Philippinen: Deutsche Geiseln frei

 
Meldung vom 20.10.2014

Im Auswärtigen Amt in Deutschland herrscht Erleichterung: Zwei auf den Philippinen entführte Deutsche sind wieder frei. Sie wurden sechs Monate von islamistischen Terroristen festgehalten. Jetzt befinden sie sich in Sicherheit in der deutschen Botschaft in Manila. Das teilten am Freitag (17.10.2014) das Auswärtige Amt in Berlin sowie Polizei und Militär auf den Philippinen mit.

Die zwei freigelassenen deutschen Geiseln auf den Philippinen sind in der deutschen Botschaft in Manila angekommen. Ein Privatflugzeug habe das Paar von Zamboanga im Süden des Landes in die Hauptstadt ausgeflogen, gab man aus philippinischen Behördenkreisen bekannt. Die beiden hätten am Morgen das Territorium der Botschaft erreicht.

Der etwa 70 Jahre alte Mann und seine etwa 20 Jahre jüngere Partnerin waren vor sechs Monaten von der Extremistengruppe Abu Sayyaf von ihrer Segelyacht verschleppt worden.

Die Islamisten hatten mit der Hinrichtung einer ersten der beiden Geiseln bis zum Freitag gedroht, sollte ihre millionenschwere Lösegeldforderung nicht ausgehändigt werden. Kurz nach Ablauf der Frist gab das philippinische Militär ihre Freilassung bekannt, weitere Details der Befreiung wurden verschwiegen. Die Entführer behaupteten, man sei ihrer Lösegeldforderung nachgekommen.


Video-Beiträge zu diesem Thema

 Entführte deutsche Geiseln kommen frei




Quelle: Gebende Hände-Redaktion; nach einer Information von: „Welt Online“, welt.de

Schlagwörter: Philippinen, Geiseln, Befreiung, Lösegeld, Manila, Deutsche Botschaft, Auswärtiges Amt, Deutsche, Segler, Entführung, Erpressung, Abu Sayyaf, Islamisten, Drohung, Erleichterung